Ein Ernährungsberaterin führe ich in Einzelgesprächen Analysen in Bezug auf Ihre Gesundheit, Belastungen, Ernährungsarten und psychischen Belastungen durch.
Das bedeutet, dass der Fokus auf dem gemeinsam analysierten Ihren Lebensstil liegt. Dazu gehört das Gespräch über Ungleichgewichte, die Sie ändern möchten oder müssen. Als nächstes erstellen wir gemeinsam ein Ernährungsprotokoll, legen realistische Ziele fest, welche Sie erreichen möchten und entwickeln ein Konzept, wie diese durch eine angepasste Ernährung erreicht werden können. Wir gehen auf individuelle Beschwerden und Bedürfnisse ein und arbeite stets eng mit Ihnen zusammen So können Sie Ihre Ernährung, Gesundheit – mental und körperlich, langfristig gesund und nachhaltig umstellen – OHNE JOJO-Effekt!
Worin ich Sie unterstützen kann:
- Grundlagen der Ernährung
- Energiebereitstellung
- Körperbautypen
- Makronährstoffe
- Mikronährstoffe
- Vitamine & Mineralstoffe
- Superfoods
- Ernährungsformen & Diäten
- Wasser- und Flüssigkeitshaushalt
- Ernährung bei Erkrankungen
- Ernährungspläne schreiben
- Ernährungstagebücher führen
- Körperfettmessung mittels Caliper
- Bestimmung des BMI
- Interpretation von Körperfett & BMI
- Berechnung des Kalorienbedarfs
- Berechnung des Grund- & Leistungsumsatzes
Wussten Sie, dass Ernährung sich erheblich auf Ihre Psyche auswirkt?
Zum Beispiel der Zusammenhang Psyche und Depression!
Depressionen sind multifaktoriell bedingt. Nahrungsmittel wurden schon vor hunderten von Jahren als Therapie gegen Depressionen eingesetzt, es gab auch nichts Anderes.
Zucker wirkt im Gehirn wie Opiate, aber schwächer. Zucker bewirkt eine Vermehrung von Serotonin im Gehirn, so könnte man sagen, er hat eine gewisse antidepressive Wirkung.
Aber Zucker hat auch eine negative Rolle: zu viel Zucker, Süßgetränke, Nahrungsmittel mit hohem Fettgehalt sind mit einem größeren Depressionsrisiko verbunden.
Die japanische Ernährungsweise mit Sojaprodukten, Gemüse, Früchten und grünem Tee steht in Zusammenhang mit einer niedrigeren Depressionsrate.
Ernährung steuert Neurotransmittersysteme und Hormone im Darm, welche auch Hirnfunktionen beeinflussen können. Das Gehirn im Darm, das Mikrobiom scheint auf den Verlauf von Depressionen und Angststörungen großen Einfluss zu haben.
Magnesium, Folsäure, Vitamin D und ungesättigte Fettsäuren haben positive Effekte auf die Psyche. Magnesiummangel kann Depressionen auslösen. Es erhöht die Serotonin-Konzentration im Gehirn. Magnesium ist enthalten in Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.
Vitamin D Mangel erhöht das Risiko für Depressionen.
Um Serotonin und Dopamin zu produzieren benötigt man Magnesium, Vitamin B6, B12, Omega-3 Fettsäuren, Kalzium, Eisen und Kupfer.
Psychische Belastungen wirken sich auf das gesamte Leben aus. Viele unterschiedliche Bereiche können betroffen sein und schränken das Leben teils stark ein. Wir haben uns auf den gesamten Blick auf Sie spezialisiert. Dazu gehören die Anteile Psyche, Körpererleben, Gefühle und Verhalten. Aus diesem Grund integrieren wir in die Psychische Behandlung Entspannungsverfahren, Ernährungspläne und Ihre Reflexzonen.
Psychische Störung steht im Zusammenhang mit einem kranken Mikrobiom., oder weshalb haben soviel e Menschen Psychische Reaktionen und Darmbeschwerden?
Psychischen Störungen stehen immer mehr in einem Zusammenhang mit einem veränderten Mikrobiom. Studien erforschten die Zusammenhänge zwischen der Interaktion Gehirn mit dem Darmmikrobiom. Neben den direkten Auswirkungen des Mikrobioms auf das Gehirn, scheinen auch verschiedene Mechanismen eine Auswirkung zu haben, wie Veränderungen der Nahrungsaufnahme, hormonelle Veränderungen, sowie Veränderungen in Immun- und Entzündungsprozessen und Darmpermeabilität (Seitz et al., 2020). Da das menschliche Darmmikrobiom an der Interaktion zwischen Gehirn des Wirtes, der Gewichtsregulierung, dem Immunsystem und am Stoffwechsel beteiligt ist, zum Beispiel zeigen manche Patienten eine verminderten Bakterienvielfalt auf. Diese Abnahme scheint mit den Symptomen von Ängsten, Depressionen und Essstörungen im direkten Zusammenhang zu stehen. (Trinh et al., 2020, S. 70). Viele vorliegende Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen Hunger und veränderten Darmmikrobiom. Aus diesem Grund zahlt sich ein Blick in das Mikrobiom aus und vor allem, ein gekonnter Blick auf Ihre Ernährung, damit auch Ihres Psyche sich bald wieder stabiler anfühlen kann.
Ihre Ansprechpartnerin
Sabrina Kayser-Laubenstein – MSc. Psychologie | MSc. Medizinische Psychologie und Komplementärmedizin (London, MET) | Betriebs- und Kommunikationspsychologin | Heilpraktikerin für Psychotherapie | Schemapädagogin | Zertifizierter Coach
Telefon: 0911/953 400 79
Schwerpunkte: Psychologische Beratung & Verhaltenstherapie, Lauftherapie, Ernährungspsychologie- und Beratung, Familien -, Kinder-, und Jugendberatung, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Kinder- und Jugendpsychologie, MPU-Beratung, Sexualtherapie, Betriebspsychologische Beratung und Coaching, Entspannungsverfahren.
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