Ein Konzept, 7 Berater und Therapeuten

Das Kompetenzteam ist für Sie da!

Der Mensch ist eine Einheit, ein bio-psycho-soziales Wesen. Seelisches Befinden beeinflusst immer auch den Körper, körperliches Leiden beeinflusst auch die Psyche.

Neben der Psychologischen Begleitung, betrachten wir durch eine gezielte Anamnese, wie wir gemeinsam Ihre Gesundheit reaktivieren können. Dazu gehört eine angepasste Therapie auf Ihre Person abgestimmt in Form von:

  • psychologischer Beratung und Therapie,
  • ein Blick auf Ihre Ernährung,
  • Entspannungsmöglichkeiten und auf eventuelle
  • organisch bedingte Defizite.

Ein Expertenteam stimmt die Behandlung auf Sie ab.

Was wir bieten:

Ihre Ansprechpartner

Neben der Psychologischen Begleitung, betrachten wir durch eine gezielte Anamnese, wie wir gemeinsam Ihre Gesundheit reaktivieren können. Dazu gehört eine angepasste Therapie auf Ihre Person abgestimmt in Form von

psychologischer Beratung und Therapie, ein Blick auf Ihre Ernährung, Entspannungsmöglichkeiten und auf eventuelle organisch bedingte Defizite.

Ein Expertenteam stimmt die Behandlung auf Sie ab.

Wussten Sie, dass Ernährung sich erheblich auf Ihre Psyche auswirkt?

Zum Beispiel der Zusammenhang Psyche und Depression!

Depressionen sind multifaktoriell bedingt. Nahrungsmittel wurden schon vor hunderten von Jahren als Therapie gegen Depressionen eingesetzt, es gab auch nichts Anderes.

Zucker wirkt im Gehirn wie Opiate, aber schwächer. Zucker bewirkt eine Vermehrung von Serotonin im Gehirn, so könnte man sagen, er hat eine gewisse antidepressive Wirkung.

Aber Zucker hat auch eine negative Rolle: zu viel Zucker, Süßgetränke, Nahrungsmittel mit hohem Fettgehalt sind mit einem größeren Depressionsrisiko verbunden.

Die japanische Ernährungsweise mit Sojaprodukten, Gemüse, Früchten und grünem Tee steht in Zusammenhang mit einer niedrigeren Depressionsrate.

Ernährung steuert Neurotransmittersysteme und Hormone im Darm, welche auch Hirnfunktionen beeinflussen können. Das Gehirn im Darm, das Mikrobiom scheint auf den Verlauf von Depressionen und Angststörungen großen Einfluss zu haben.

Magnesium, Folsäure, Vitamin D und ungesättigte Fettsäuren haben positive Effekte auf die Psyche. Magnesiummangel kann Depressionen auslösen. Es erhöht die Serotonin-Konzentration im Gehirn. Magnesium ist enthalten in Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten.

Vitamin D Mangel erhöht das Risiko für Depressionen.

Um Serotonin und Dopamin zu produzieren benötigt man Magnesium, Vitamin B6, B12, Omega-3 Fettsäuren, Kalzium, Eisen und Kupfer.

Psychische Belastungen wirken sich auf das gesamte Leben aus. Viele unterschiedliche Bereiche können betroffen sein und schränken das Leben teils stark ein. Wir haben uns auf den gesamten Blick auf Sie spezialisiert. Dazu gehören die Anteile Psyche, Körpererleben, Gefühle und Verhalten. Aus diesem Grund integrieren wir in die Psychische Behandlung Entspannungsverfahren, Ernährungspläne und Ihre Reflexzonen.

Psychische Störung steht im Zusammenhang mit einem kranken Mikrobiom., oder weshalb haben soviel e Menschen Psychische Reaktionen und Darmbeschwerden?

Psychischen Störungen stehen immer mehr in einem Zusammenhang mit einem veränderten Mikrobiom. Studien erforschten die Zusammenhänge zwischen der Interaktion Gehirn mit dem Darmmikrobiom. Neben den direkten Auswirkungen des Mikrobioms auf das Gehirn, scheinen auch verschiedene Mechanismen eine Auswirkung zu haben, wie Veränderungen der Nahrungsaufnahme, hormonelle Veränderungen, sowie Veränderungen in Immun- und Entzündungsprozessen und Darmpermeabilität (Seitz et al., 2020). Da das menschliche Darmmikrobiom an der Interaktion zwischen Gehirn des Wirtes, der Gewichtsregulierung, dem Immunsystem und am Stoffwechsel beteiligt ist, zum Beispiel zeigen manche Patienten eine verminderten Bakterienvielfalt auf. Diese Abnahme scheint mit den Symptomen von Ängsten, Depressionen und Essstörungen im direkten Zusammenhang zu stehen. (Trinh et al., 2020, S. 70). Viele vorliegende Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen Hunger und veränderten Darmmikrobiom. Aus diesem Grund zahlt sich ein Blick in das Mikrobiom aus und vor allem, ein gekonnter Blick auf Ihre Ernährung, damit auch Ihre Psyche sich bald wieder stabiler anfühlen kann.

Die Reflexzonen sind somit ein wichtiger Teil für Ihre Gesundung und dient der Regeneration und Aktivierung Ihrer Organe. Wir integrieren diese in Ihre Therapie.

Unser Nervensystem ist in sämtlichen Bereichen und Funktionen im Körper miteinander verbunden. Bestimmte Nerven versorgen unsere Organe, Muskeln und Hautoberflächen einer jeden Körperregion. Dieser Komplex bildet ein so genanntes in sich geschlossener Kreislauf. Ist ein Bereich betroffen, wirkt sich diese Störung im Kreislauf automatisch auf andere Regionen aus. Oftmals merken wir nicht, dass unterschiedlichste Organe bereits in einer geringeren Funktionalität sind, auch ist dieser Satus oftmals noch nicht über ein Blutbild erkennbar. Müdigkeit, Unverträglichkeiten, Allergien, Verdauungsprobleme, Psychische Belastungsreaktionen wie Burn-Out, Angst, Stoffwechselprobleme und vieles mehr. Unsere Organe können wir an bestimmten Hautarealen aktivieren, auch wenn diese Reflexzonen weit von diesem entfernt ist. Diese Körper-/Hautfläche spiegeln sich in manchen Regionen Ihres Körpers nochmal wider. Insbesondre in den Händen, Füßen und Ohren. Durch gezielte Reflexzonentherapien, können die Nervenendender Organe therapeutisch aktiviert und wieder in Schwingung gebracht werden. Bestimmte Reflexpunkte werden durch die Therapie aktiviert und in einer Wechselbeziehung zum Organ positiv beeinflusst werden. Dadurch können organisch bedingte Störungen ausgeglichen werden.

Folgende Erkrankungen können durch die Reflexzonen-Therapie gemildert werden:

  • Allergien
  • Hautkrankheiten
  • Beschwerden und Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erkrankungen der Atemwege
  • Verdauungsprobleme
  • Stress, Angst- und Unruhezustände
  • psychosomatische Beschwerden, Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Stoffwechselstörungen